Craniosacraltherapie Reni Kaufmann

 

Die Craniosacraltherapie (CTS) ist eine sanfte, ganzheitliche Form der Körpertherapie, die den Weg zur Selbstheilung unterstützt. Als gesundheits- und ressourcenorientierte Körperarbeit eignet sie sich für Menschen jedes Alters und kann bei einer Vielzahl von Beschwerden, Krankheiten oder Verletzungen helfen.

 

Die craniosacrale Behandlungsform wurde anfangs des 20. Jahrhunderts von Dr.William Sutherland auf der Basis der Osteopathie weiterentwickelt.

 

Die beiden Pole Schädel und Sacrum (Kreuzbein) bilden mit der Wirbelsäule und den darin enthaltenen Gehirn- und Rückenmarkshäuten eine Einheit, in welcher die Hirnflüssigkeit rhythmisch pulsiert. Dieser Rhythmus überträgt sich auf den gesamten Körper und beeinflusst die Entwicklung und Funktionsfähigkeit des ganzen Menschen.

Durch Trauma, Schock, Krankheit, Unfall oder durch chronische Schmerzen kann das System in seinem harmonischen Fluss beeinträchtigt oder gestört sein. Diese Blockaden können durch gezielte Behandlungstechniken gelöst werden.

Wie wirkt die craniosacrale Therapie?

Durch feine Berührungen und durch « Lauschen» der Rhythmen des craniosacralen Systems, kann die Therapeutin Spannungsmuster im Bindegewebe, in Organen, in Muskeln und Knochen erkennen und behandeln. Die Therapeutin nimmt mit ihren Händen subtile Bewegungen der Cerebrospinalflüssigkeit wahr und unterstützt mit ihrer Aufmerksamkeit und durch gezielte Impulssetzung den Selbstheilungsprozess des Klienten. Dadurch entsteht eine Art Dialog zwischen den Händen des Therapeuten und des Körpers des Klienten. Bei der Craniosacraltherapie wird das Nervensystem und der gesamte Körper, sowie die Beziehungen der einzelnen Körperebenen angesprochen.

 

Was kann behandelt werden?

Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Tinnitus, Schleudertrauma, psychosomatische und chronische Schmerzen, Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen, Muskelgelenkserkrankungen etc.